Das Konzept »SIEBEN-ZWEI-NULL« entstand aus einer Krisensituation der Künstler des »Atelierhaus Mannheim«. Durch die überraschende Kündigung ihrer selbstfinanzierten Atelierräume befanden sich diese im Spätsommer 2020 vor einem existenziellen Ausnahmezustand.
Aufgrund der akuten Not entwickelten Manfred Binzer und Markus Rendl kurzerhand eine mutige Strategie: Sie verknüpfen Kunst auf völlig neue Weise mit der Wirtschaft.
Aus unkonventionellen Erfolgsstrategien von Künstlern werden neue Denkansätze für Unternehmen erarbeitet. Diese Ideen und das Wissen dienen so als Motor für neue Projekte, mehr Motivation und gesteigerte Produktivität in den Betrieben.
Die Ansätze der Künstler basieren auf maximal freiem Denken. Sie wirken so als Impulsgeber für eine kreative Lösung unternehmerischer Herausforderungen.
Die Implementierung in den Unternehmen übernimmt das Mannheimer Institut »Freifusion«. Durch regelmäßige Evaluation der Lösungsmechanismen der Künstler wird die Nutzbarmachung der Ergebnisse für die Wirtschaft gewährleistet.
Die Unternehmen stärken ihrerseits die Künstler durch finanzielle Förderung. Durch die bewusst bidirektionale Wertschöpfungskette ergibt sich eine Art »Perpetuum Mobile«. So entsteht eine kunstgetriebene Denkfabrik mit wirtschaftlicher Ausrichtung.
Die Förderung des Projektes ist also eine Kulturförderung und vielmehr noch eine Wirtschaftsförderung für das eigene Unternehmen.
> Willi Gilli
> Manfred Binzer
> Al Zanabili
> Ümmühan Türk
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